Carolin, du hast einen ganz spannenden Werdegang: Du bist als Lernidee-Eigengewächs nach einigen Jahren Firmenzugehörigkeit nun im Sales-Team gelandet. Erzähl uns doch bitte, wie es dazu kam!
Wenn wir noch ein bisschen weiter zurückblicken, könnte man sagen: Die Weichen wurden früh gestellt. Ich komme aus einer Eisenbahner-Familie und bin quasi im Zug groß geworden – da passt es ganz gut, dass ich bei Lernidee viel mit Zugreisen zu tun habe. Bereits als Teenager war mir klar, dass ich nicht „irgendwas mit Medien“, sondern lieber „irgendwas mit Reisen“ machen möchte.
Wie hast du deinen Weg in die Branche gefunden?
Zugegeben, in der Abiturphase habe ich auch ein bisschen mit dem Theater- und Kulturbereich geliebäugelt, aber dann habe ich auf einer Ausbildungsmesse mit dem Team meiner späteren Berufsschule gesprochen. Da flammte dann direkt meine Begeisterung für den Tourismus wieder auf. Die Leute von der Berufsschule haben dankenswerterweise mein Coaching übernommen und mir geraten, eine Ausbildung bei einem Reiseveranstalter zu machen. Sie hatten sogar eine konkrete Empfehlung, wer gut zu mir passen würde: Lernidee Erlebnisreisen!
Und dann hast du dich bei Lernidee beworben?
Richtig. Ich wurde auch direkt eingeladen und es hat von Anfang an wunderbar gepasst. Im September 2011 begann meine Reise bei Lernidee – erst als Praktikantin in der Mekong-Abteilung und dann von 2012 bis 2014 als Azubi in den verschiedensten touristischen Abteilungen. Bereits im letzten halben Jahr der Ausbildung wurde ich – „wegen guter Führung“ – im Zarengold-Team als angehende Produktmanagerin eingesetzt. So konnte ich frühzeitig Verantwortung für eigene Abfahrten übernehmen.