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Sonderzugreise Registan in der Presse

Das schrieben die Medien über diese Reise

Szenen einer Zugfahrt

Lea Hampel, FAZ (02.04.2017)

„Die Waggons sind dunkelrot und dunkelgrün. Das Innere ist die Miniaturausgabe eines alternden Grandhotels … Mit der grau-funktionalen City-Nightline der Deutschen Bahn haben sie so viel Ähnlichkeit wie Harrods mit einer Kaufhof-Filiale.
… dass die Fahrt von Achgabat nach Almaty für die meisten Gäste trotzdem eine komfortable Erfahrung ist müssen, ist Ergebnis einer jahrelang einstudierten Choreographie: Erst gibt es Frühstück, dann wird gehalten, die Gäste schauen den Registanplatz in Samarkand an oder eines der anderen mehr als 1400 Baudenkmälern des Landes, sie besuchen Weinproben und Museen. Wenn sie zurückkehren, liegt im Abteil der Zeitplan für die nächsten Tage.“

Begegnungen auf der Seidenstraße

Michael Juhran, Rheinische Post (01.04.2017)

„Die Zeit der Karawanen, die oft Monate oder gar Jahre unterwegs waren, ist längst vorüber. Fährt man heute mit dem Orient Silk Road Express entlang der einstigen Seidenstraße, so verschläft man die langen Wüstenabschnitte und wacht jeden Morgen in einer neuen Metropole auf. Tag für Tag taucht man in eine Welt ein, in der mittelalterliche Prachtbauten, ein Volk mit großer Seele und Gastfreundschaft, althergebrachte Traditionen und ein toleranter Islam mit der digitalen Neuzeit verschmelzen.“

Im Zug der hundert Wunder

Presseberichte und Medienschau

Helge Bendl, Tagesspiegel (23.03.2015)

Kreuz und quer durchs orientalische Usbekistan: Im „Silk Road Express“ träumen Reisende von Tausendundeiner Nacht.
„Wer nicht tagelang im Bus sitzen will, um von Ort zu Ort zu fahren, reist auf Schienen und übernachtet die meiste Zeit im Sonderzug.“

Entlang der Seidenstraße: Schönheiten in prekärer Lage

Stephan Hermsen, WAZ (19.03.2015)

„Zweimal im Jahr rollt der Zug von Almaty in Kasachstan über Usbekistan nach Turkmenistan und wieder zurück. Viermal geht es entlang der Städte der Seidenstraße durch Zentralasien. Trotz klangvoller Namen wie Almaty, Taschkent, Samarkand, Buchara und Chiwa noch so etwas wie ein weißer Fleck auf der touristischen Landkarte. Eine Chance, sich selbst noch wie ein Entdecker zu fühlen, der vorstößt in ein Reich voller wunderschöner Baudenkmäler, einen geschichtsträchtigen Schmelztiegel, in dem Geschichte und Geschichten viel zählen und erzählen und dessen Zukunft unter dem sternenklaren Wüstenhimmel schwer zu deuten ist.“


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